
Nauticat 42
Als wir uns auf die Suche nach dem Boot machten, waren einige wichtige Punkte rund ums Boot für uns bereits gesetzt.
Es sollte ein richtig stäbiger Blauwassersegler sein, eine Slup mit Center Cockpit, ein Mittelkieler mit Skeg Ruder und eine Schiffslänge zwischen 40 und 46 Fuß. Ein sehr nützlicher Grundgedanke half dabei, die Yacht sollte für unser Vorhaben „so groß wie nötig und so klein wie möglich“ sein.
Wichtig waren uns eine große Pantry, große Eignerkabine im Heck, Gästekabine im Bug, zwei Nasszellen, eine separate Dusche, ein großer Navitisch, viel Stauraum, viel Holz, heller und lichtdurchfluteter Salon, ein starker Motor, ein Generator, große Tanks für Trinkwasser sowie Diesel und allgemein ein Boot in sehr gutem Pflegezustand und vor allem: ein „Boot mit Seele“.
Wir legen großen Wert auf Sicherheit und damit war der Qualitätsanspruch sehr hoch. Der skandinavische Yachtbau insbesondere der 80er und 90er Jahre galt als ideal für unser Vorhaben. Yachten von Hallberg Rassy, Najad und Malö waren unsere Favoriten. Auch die Wohnlichkeit und Gemütlichkeit für das Leben an Bord standen bei uns stets mehr im Vordergrund als die Performance und Geschwindigkeit, denn auf der Blauwasserroute haben wir es ja ohnehin nicht eilig.
Und dann passierte etwas Unerwartetes. Während einer Bootsbesichtigung in der Nähe von Malmö, die ins Leere lief, sprach uns ein sympathischer Schwede an und lud uns auf sein Boot ein, das direkt daneben lag.
Und plötzlich war klar: Unsere Traumyacht hat uns gefunden. Eine Nauticat 42
Als wir uns auf die Suche nach dem Boot machten, waren einige wichtige Punkte rund ums Boot für uns bereits gesetzt.
Es sollte ein richtig stäbiger Blauwassersegler sein, eine Slup mit Center Cockpit, ein Mittelkieler mit Skeg Ruder und eine Schiffslänge zwischen 40 und 46 Fuß. Ein sehr nützlicher Grundgedanke half dabei, die Yacht sollte für unser Vorhaben „so groß wie nötig und so klein wie möglich“ sein.
Wichtig waren uns eine große Pantry, große Eignerkabine im Heck, Gästekabine im Bug, zwei Nasszellen, eine separate Dusche, ein großer Navitisch, viel Stauraum, viel Holz, heller und lichtdurchfluteter Salon, ein starker Motor, ein Generator, große Tanks für Trinkwasser sowie Diesel und allgemein ein Boot in sehr gutem Pflegezustand und vor allem: ein „Boot mit Seele“.
Wir legen großen Wert auf Sicherheit und damit war der Qualitätsanspruch sehr hoch. Der skandinavische Yachtbau insbesondere der 80er und 90er Jahre galt als ideal für unser Vorhaben. Yachten von Hallberg Rassy, Najad und Malö waren unsere Favoriten. Auch die Wohnlichkeit und Gemütlichkeit für das Leben an Bord standen bei uns stets mehr im Vordergrund als die Performance und Geschwindigkeit, denn auf der Blauwasserroute haben wir es ja ohnehin nicht eilig.
Und dann passierte etwas Unerwartetes. Während einer Bootsbesichtigung in der Nähe von Malmö, die ins Leere lief, sprach uns ein sympathischer Schwede an und lud uns auf sein Boot ein, das direkt daneben lag.
Und plötzlich war klar: Unsere Traumyacht hat uns gefunden. Eine Nauticat 42




Spezifikationen
Decksalon Center Cockpit
Slup Design
Baujahr 1998
Designer Kaj Gustafsson
Werft Nauticat Yachts Oy (Finnland)
Länge über alles (incl. Davits) 15 Meter
Länge Wasserlinie 10,35 Meter
Breite 4 Meter
Tiefgang 1,95 Meter
Masthöhe über Wasserlinie 20 Meter
Rollgroß und Rollgenua 97,5 qm
Gennaker 133 qm
Gewicht 16 Tonnen (leer)
Gewicht 20 Tonnen (voll beladen)
Motor 110 PS
Bugstrahlruder 7 PS
Dieseltank 700 Liter
Wassertank 700 Liter
Kabinen 2
Nasszellen 2
Kojen 6
Ausstattung
Solarpanele
Generator
Heizung
Warmwasserbereiter
Wassermacher
Lithium Batterien
Kühlschrank
Tiefkühler
Backofen
Gasgrill
Gasherd und -ofen
Induktionsplatte



